Manche schlafen nur auf dem Rücken und manche schlagen die Arme über den Kopf – es gibt zahlreiche Schlafpositionen und jeder hat seine eigene Routine. Jedoch hat die Schlafposition eine Auswirkung auf unsere Gesundheit!
Viele Faktoren sorgen für einen gesunden Schlaf: Das Handy sollte ausgeschalten sein, keine schwere Kost vor dem zu Bett gehen,…
Damit sich der Körper aber optimal erholen kann ist es tatsächlich entscheidend wie man Nachts liegt.
Die Rückenlage ist gut für den Körper und beugt Falten vor!
Viele Ärzte empfehlen die Rückenlage weil der Kopf, Rumpf und der Hals in einer neutralen Position ist und das Körpergewicht gleichmäßig verteilt ist. Somit wird der Rücken geschont sowie die Schultern, wenn die Arme seitlich neben dem Körper liegen.
Der negative Punkt an der Position ist, dass sie Atemaussetzer begünstigt.
Die Bauchlage ist zwar gegen das Schnarchen aber gleichzeitig auch schlecht für die Gelenke!
Der große Vorteil an der Bauchlage ist, dass das Schnarchen recht unwahrscheinlich ist. Außerdem sind Atemaussetzer auch recht unwahrscheinlich. Allerdings wird durch diese Position der Rücken sowie die Wirbelsäule belastet.
Die Seitenlage ist gut für die Wirbelsäule – jedoch schlecht für unsere Schultern
Der Vorteil an der Seitenlage ist, dass die Wirbelsäule gestreckt wird und diese somit entspannt wird. Das Schnarchen wird auch reduziert.
Embryonallage ist schädlich für die Gelenke!
Viele Menschen mögen die Position wenn man sich zur Seite zusammenrollt – grad für Schwangere ist die Position angenehm da die Wirbelsäule entlastet wird. Das Schnarchen wird reduziert. Allerdings ist es schädlich für die Gelenke, da die angezogenen Knie und das Kinn auf der Brust können Gelenkschmerzen verursachen!
Fazit: Die perfekte Schlafposition gibt es nicht – es ist wichtig, die Schlafposition regelmäßig zu wechseln. Übrigens wenn Du herausfinden möchtest, was deine Lieblingsposition ist, achte mal darauf wie Du liegst wenn du aufwachst.